Gabi Schmid-Torbica

Wer wissen will, wie die Menschen in einer Region oder einer Stadt so sind, fragt am besten – eine Friseurin. In diesem Fall Gabi Schmid-Torbica, ihres Zeichens seit fast 30 Jahren Friseurin im DONAURIES. Sie kennt die Menschen hier – nicht zuletzt, weil sie immer ein offenes Ohr für ihre Kunden hat.

„Dass die Menschen hier besonders herzlich und freundlich sind, erkennt man schon daran, dass ich seit fast drei Jahrzehnten gerne in die Arbeit gehe“, antwortet die Friseurin lachend auf die Frage, wie denn die DONAURIESer so seien. Doch für sie ist es nicht nur der Charakter der Menschen, der das DONAURIES so besonders macht. Es sei die Art des Miteinanders: „Hier schaut man nicht weg, hier achtet man aufeinander. Hier fragt man nicht nur, wie es dem anderen geht – hier interessiert man sich auch für die Antwort“, führt die 46-jährige aus.

Im Laufe ihres Berufslebens hat sie viel mit den verschiedensten Menschen zu tun gehabt. Für welchen Typ Mensch, glaubt sie, ist das DONAURIES perfekt? Sie zögert kurz: „Eigentlich für... alle. Wirklich: Familien schätzen die Ruhe, junge Menschen die Natur und das Vereinsleben, ältere Menschen den Zusammenhalt. Wie gesagt: Hier achtet man aufeinander.“ Für sie selbst ist das DONAURIES der perfekte Ort für ihre eigene Familie mit zwei Töchtern, von denen eine bereits erwachsen ist. Und sie schätzt es, dass neben der Arbeit auch die Freizeit, die Erholung, ja: das Leben nie zu kurz kommt.

Das DONAURIES war für sie immer mehr als eine Heimat.

„Vielleicht passe ich einfach gut zum DONAURIES. Oder das DONAURIES passt einfach gut zu mir – das kann auch sein“, schmunzelt sie.

„Ich merke einfach, dass ich zwar gerne weg bin – Urlaub machen, reisen, Freunde besuchen. Aber das Zurückkommen, das ist schöner als das Wegfahren. Man könnte fast sagen, dass meine Heimat auch mein Zuhause ist.“

Angesprochen, was im DONAURIES für sie das größte Glück ist, kommt sie wieder mit leuchtenden Augen auf ihre Familie zu sprechen: „Meine Familie ist mir wichtig. Und darum ist es für mich einfach wichtig, mit ihr im DONAURIES zu leben. Denn hier geht’s ihr gut. Und wenn's meiner Familie gut geht, dann geht es mir selbst gut. Dann bin ich... glücklich.“ Und aus ihrem Lachen wird ein glückliches Lächeln.

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