Große Kreisstadt Donauwörth



Engagiert für Umwelt, Familie und Mitarbeitergesundheit
Dass Donauwörth eine wirtschaftlich sehr erfolgreiche und hübsche Stadt mit mehr als 20.000 Einwohnern und großem Freizeitangebot ist, wissen viele. Unbekannter sind folgende Fakten: Schon 1193 wurden Donauwörth Stadtrecht und Stadtwappen verliehen. Seit 1301 ist Donauwörth freie Reichsstadt. Als Arbeitgeber beschäftigt die Große Kreisstadt Donauwörth 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Alter zwischen 17 und 72 Jahren. Sie alle profitieren vom Umweltbewusstsein, vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement und dem Familiensinn, die das tägliche Miteinander prägen.
Die Umwelt entlasten, Familien stärken
Seit Jahren geht die Stadtverwaltung Donauwörth mit gutem Beispiel voran, was die Reduktion des CO2-Ausstoßes angeht. So ist der Dienstwagen des Oberbürgermeisters seit etlichen Jahren ein Hybrid-Auto. Die Hausmeister nutzen ein Lastenfahrrad und auch den Verwaltungsmitarbeitern stehen Dienst-Fahrräder für deren Dienstgänge zur Verfügung. In der Stadtgärtnerei bewährt sich ein Elektrofahrzeug, der Mega E-Worker Kipper. Auf Dienstreisen werden, soweit möglich, öffentliche Verkehrsmittel und Mitfahrgelegenheiten genutzt.
Margit Oberländer aus der Personalabteilung erklärt, „Wir bieten mehr als 40 verschiedene Teilzeitmodelle an, mit unterschiedlichen Wochenarbeitsstunden und dabei unterschiedlichsten Verteilungen auf die einzelnen Wochentage sowie Arbeitsplatz-Sharing.“ Seit 2016 gibt es eine Heimarbeitsplatzvereinbarung. Nicht nur die Beschäftigten in der Stadtverwaltung selbst, sondern auch die städtischen Betriebe profitieren davon. Das I-Tüpfelchen für alle Beschäftigten-Eltern ist das jährlich wechselnde spannende Betreuungsangebot für deren Grundschulkinder am schulfreien Buß- und Bettag.
Damit alle gesund bleiben
In Sachen Gesundheitsförderung hat die Große Kreisstadt Donauwörth in den letzten Jahren noch deutlich zugelegt. 2018 startete als Pilotprojekt GIT, der Gesundheits-Impuls-Tag. Mit 25 Programmangeboten wie Sportkursen, Entspannungs-Angeboten, Vorträgen, Herz-Kreislauf-Screening und einem vollwertigem gesunden Buffet begeisterte er Jung und Alt über alle Beschäftigtengruppen hinweg. „Mehr als 60 Prozent unserer Kolleginnen und Kollegen nahmen, teilweise auch in ihrer Freizeit, am GIT teil“, berichtet Margit Oberländer und „ihr Feedback war ausschließlich außerordentlich positiv.“
Ein zweites Pilotprojekt, das sehr gut ankam, war der Gesundheitszirkel im Rahmen des BGM. 2018 hatte es eine Mitarbeiterbefragung zu psychischen Belastungen gegeben, dem 2019 der Gesundheitszirkel in vertraulicher Atmosphäre folgte. Die Teilnehmenden tauschten sich offen aus und sammelten in drei Workshops Fachwissen zum Abbau psychischer Belastungen sowie zur Verbesserung von Arbeitsklima, Führungs- und Kommunikationskultur.
Alle Beschäftigten in der Verwaltung und in den städtischen Betrieben können für sie kostenlose Ersthelfer-Ausbildungen absolvieren, was bestens angenommen wird. Flankierend gibt es Angebote, die fit halten und Fehlhaltungen und Belastungsschmerzen am jeweiligen Arbeitsplatz vorbeugen sollen. Ein Auszubildender berichtet: „Unser Betriebliches Gesundheitsmanagement ermöglicht es uns, auch an einem langen Tag am Schreibtisch kurz abschalten zu können. Zum Beispiel mit dem Online-Bewegungs-Programm Fit mit Maya: Hier kann man ganz individuell sein eigenes Bewegungsprogramm zusammenstellen, mit kurzen Übungen, die direkt am Arbeitsplatz ausgeführt werden können und an die man per E-Mail erinnert wird, damit in der Hektik auch tatsächlich immer wieder daran gedacht wird. Eine super Sache, wenn zum Beispiel am Tag mal der Nacken entlastet werden soll.“
Mitarbeiterstimmen: engagiert, sozial … einfach top
Die Große Kreisstadt Donauwörth bildet derzeit sechs Azubis aus. Alle erklären, wie ihnen die Möglichkeit zu qualifizierten Fort- und Weiterbildungen sowie zum dualen Studium entgegenkommt. Ein Azubi ergänzt: „Wir haben ein tolles Miteinander unter den Kollegen, welches durch gemeinsame Aktivitäten, wie Betriebsausflüge und Jubiläen, immer wieder gestärkt wird.“ – „Die Stadt Donauwörth ist für mich die beste Wahl gewesen“, betont ein anderer bereits volljähriger Azubi, „da es mir hier ermöglicht wird, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.“ Eine weiterer Auszubildender schätzt besonders: „Ganz wichtig sind die Teambesprechungen in der jeweiligen Abteilung, bzw. den Sachgebieten. Hier kann man als Arbeitnehmer und auch als Azubi seine Ideen und Anregungen einbringen.“ Wer seine Ausbildung erfolgreich abschließt, hat eine ausgezeichnete Chance, danach auch übernommen zu werden.
Ein Mitarbeiter-Statement im Wortlaut aus einem städtischen Betrieb zeigt, wie sozial fürsorglich sich die Stadtverwaltung Donauwörth gegenüber Beschäftigten immer wieder zeigt. „Wenn ihr euch nicht so gut um mich gekümmert und mir eine Chance gegeben hättet“, betont der Mitarbeiter, „wäre ich jetzt ganz weit unten.“
Förderung, Flexibilität und Zusammenhalt: All das macht die Große Kreisstadt Donauwörth zu einem TOP-Arbeitgeber DONAURIES.


"Mit der Stadt Donauwörth habe ich bereits seit 22 Jahren einen Arbeitgeber gefunden, der immer schaut, dass es einem gut geht, ob beruflich oder privat. Ich liebe die Abwechslung und Kreativität, die meine Arbeit im Stadtmarketing mit sich bringt. Dauerhafter Erfolg ist bei uns nur im Team möglich. Ich gehe jeden Tag mit Freude in die Arbeit und komme zufrieden nach Hause."
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